divendres, de febrer 22, 2008

insomni

El jardí marí de l'Aina

Calia recordar, simplement...

Einmal nahm ich

Einmal nahm ich zwischen meine Hände
dein Gesicht. Der Mond fiel darauf ein.

Unbegreiflichster der Gegenstände

unter überfließendem Gewein.

Wie ein williges, das still besteht,
beinah war es wie ein Ding zu halten.

Und doch war kein Wesen in der kalten

Nacht, das mir unendlicher entgeht.


O da strömen wir zu diesen Stellen,

drängen in die kleine Oberfläche

alle Wellen unsres Herzens,
Lust und Schwäche,
und wem halten wir sie schließlich hin?


Ach dem Fremden, der uns mißverstanden,
ach dem andern, den wir niemals fanden,
denen Knechten, die uns banden,

Frülingswinden, die damit entschwanden,
und der Stille, der Verliererin.

Rainer Maria Rilke
Aus den Gedichten an die Nacht (Nachlaß)

2 comentaris:

romanidemata ha dit...

Òsti no m'ho facis això no sóc tant llegit, no conec l'alemany i em quedo en blanc...

el jardí de na Aina, preciós i delicat.

petons i molt bon cap de setmana, ah! i salut

arsvirtualis ha dit...

Si que ho sento RdM... No sé si aquest està traduït, suposo que sí.

L'Aina és així; li agrada fer composicions de tot el que troba.

Petons!